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Das Festnetz reist immer mit

05. März 2015

 

Der Automobildienstleister Spartakus Car Handling setzt Fahrzeuge international in Szene. Gerade im sehr dynamischen Projektgeschäft, in dem Spartakus innerhalb von kürzester Zeit mehrere Dutzend Team-Mitglieder und Autos koordiniert, Kundenwünsche erfüllt und auch auf Unvorhersehbares professionell reagieren muss, spielt das Telefon eine zentrale Rolle. Spartakus-Chef Rainer Höpfl setzt dabei auf Digital Phone von O2, weil er damit weltweit über jede beliebige Internetverbindung die Telefonnummer und den Komfort seines Festnetzanschlusses zu sehr günstigen Konditionen nutzen kann.

Das Festnetz reist immer mit

Selbst wenn Rainer Höpfl im Zug unterwegs ist, dreht sich bei ihm alles ums Auto. Der 41-Jährige sorgt mit seinem Unternehmen Spartakus Car Handling dafür, dass Autohersteller und -händler ihre Fahrzeuge nicht bloß präsentieren, sondern zu einem echten Markenerlebnis machen.

Das Festnetz reist immer mit

Eine ganze Zeit hatte Höpfl seine Anforderung an seine Telefonie nach Mobilität mit dem Umleiten von Festnetzanrufen auf sein Handy gelöst. Der Haken: „Mir wurde nicht die Nummer des Anrufenden, sondern nur meine eigene Festnetznummer angezeigt. Damit war mir nur sehr eingeschränkt geholfen, weil ich so nie wusste, wer anruft – und noch schlimmer: Ich konnte auch nicht direkt zurückrufen, denn ich hatte ja die Nummer des Anrufenden nicht.

Deshalb suchte er eine bessere Lösung und wurde fündig bei Telefónica mit dem Angebot „Digital Phone“, der virtuellen Telefonanlage. Sie führt unter anderem Festnetz- und Mobiltelefonie zusammen und macht so die Nutzer unter einer Festnetznummer erreichbar. Moderne Voice-over-IP-Technologie macht es möglich, dass diese weltweit einfach über einen Internetanschluss telefonieren, ein entsprechendes Programm (Softphone) auf ihrem Computer oder eine App auf ihrem Smartphone nutzen. Einheitliche Festnetznummern mit Durchwahlen zu den einzelnen Mitarbeitern im Unternehmen gehören bei Digital Phone ebenso zu den Selbstverständlichkeiten wie Funktionen zum Weiterleiten und Verbinden zu anderen Apparaten. So lässt sich beispielsweise sogar die Weitergabe von Gesprächen vom klassischen VoIP-Telefon ans Smartphone realisieren. Telefonieren wird mit Digital Phone unabhängig von der eingesetzten Hardware. Nicht Geräte und Verkabelung geben vor, wer wo über welche Nummer telefonieren kann, sondern allein der Nutzer bestimmt.

 

Für Digital Phone kooperiert Telefónica mit einem der führenden Anbieter von Cloud-Telefonanlagen. Digital Phone kombiniert die Leistungen von O2 mit der vollen Funktionalität der bekannten Lösung von NFON. Statt eine unflexible Hardware-Telefonanlage zu installieren, die bei größeren Unternehmen schnell Tausende von Euro für Anschaffung oder Leasing kosten kann und sich oft nur schwer erweitern lässt, telefonieren Unternehmen einfach über die Cloud. Lediglich ein Internet-Anschluss und passende Endgeräte sind nötig. Neue Nutzer mit eigener Durchwahl lassen sich einfach über ein Online-Portal hinzufügen. Innerhalb weniger Minuten steht ihnen der volle Umfang von bis zu 160 Funktionen einer Hochleistungstelefonanlage zur Verfügung. Für hohe Ausfallsicherheit und beste Sprachqualität sorgt die Nutzung von redundanten Rechenzentren. Und die Abrechnung läuft denkbar einfach und günstig: Für weniger als zehn Euro pro Nebenstelle im Monat erhält der Nutzer nicht nur die Funktionen einer hochmodernen Cloud-Telefonanlage, sondern auch Flatrates für Anrufe in alle deutschen Mobilfunk- und Festnetze.

Das Festnetz reist immer mit

Spartakus-Chef Rainer Höpfl hat die Vorzüge von Digital Phone mittlerweile sehr zu schätzen gelernt. „Wenn ich beispielsweise bei der Pressevorführung in Spanien einfach über den Internetzugang im Hotel so gut und einfach wie in meinem Münchner Büro telefonieren kann und auch für meine Kunden und Mitarbeiter erreichbar bin, ist das schon ein echter Vorteil“, sagt er.

Und seinen festen Mitarbeitern vereinfacht Digital Phone es, auch mal von zu Hause aus zu arbeiten, ohne dass es Einschränkungen in ihrer Erreichbarkeit gibt.

 

Mit Telefonie-Services aus der Cloud liegt Höpfl gut im Trend. Nach einer Untersuchung von Pierre Audoin Consultants halten bereits mehr 58 Prozent der Unternehmen Telefonieanwendungen aus der Cloud für wünschenswert oder gar für unverzichtbar. Selbst die abhörsichere Verschlüsselung von Anrufen ist mit Digital Phone von O2 möglich.

 

Spartakus bringt die neue Telefonanlage auf jeden Fall voran, denn sie ist zu seiner regelrechten Unternehmens- und Projektzentrale geworden. Als zertifizierter Dienstleister kann Spartakus darüber die Qualität seiner Leistung sicherstellen. Spartakus-Chef Höpfl bleibt erreichbar und stets handlungsfähig. Ganz gleich, wo er gerade arbeitet – in seinem Büro im Münchner Westend, beim Projekt vor Ort in Spanien oder im Zug auf der Fahrt zurück von einer Neuwagenpräsentation.

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