Business-Magazin

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WLAN zum Mitnehmen

19. Februar 2019

Dank Smartphone, Laptop und Tablet sind Geschäftsreisende auf ihrem Weg zur Konferenz, zum Meeting oder zum Kundengespräch auch ohne DSL-Anschluss nicht zur Untätigkeit verdonnert. Im Durchschnitt verwenden sie während der Anreise und des Aufenthalts im Hotel rund ein Drittel ihrer Zeit zum Arbeiten. Diese Zahlen hat der Deutsche Reiseverband (DRV) in seiner Studie „Chefsache Business Travel“ erhoben.

Für die schnelle Datenverbindung nutzen die meisten von ihnen entweder das Mobilfunknetz oder das WLAN in Bahn, Flughafen und Hotel. Doch beide Möglichkeiten haben Schwächen: Längst nicht alle Nutzer besitzen LTE-fähige Endgeräte. Dann ist die Datenübertragung manchmal langsam. Auf jeden Fall geht der Datenverkehr zulasten des im Mobilfunkvertrag gebuchten Datenkontingents. Im – meist kostenlosen – WLAN an öffentlichen Orten dagegen klaffen häufig zahlreiche Sicherheitslücken.

Schnell: mobil arbeiten mit LTE-Geschwindigkeit

Für Geschäftskunden von O2 existiert mit dem O2 Business Spot eine ideale Lösung: Er stellt ein frei konfigurierbares WLAN bereit, das den Nutzer von der Verfügbarkeit des DSL-Netzes unabhängig macht. Im Kundentermin, auf der Baustelle oder während der Zugfahrt: Die unkomplizierte Lösung verbindet das Mobilgerät unterwegs mit dem Internet – unabhängig von der Qualität der DSL-Versorgung und ohne das Datenvolumen der SIM-Karte im Smartphone zu strapazieren.

Über den mobilen Router lassen sich sogar mehrere Geräte in das WLAN einbuchen. Auf diese Weise kann der mobile Router verschiedenen Nutzern gleichzeitig als Internet-Gateway dienen – genauso einfach und komfortabel wie das drahtlose Netz zu Hause oder im Unternehmen.

Der o2 Business Spot stellt frei konfigurierbares WLAN bereit.

Gut geschützt: sichere Alternative zum öffentlichen WLAN

Hacker-Angriffe und Datenklau gehören zu den unvermeidlichen Gefahren, wenn man Laptop, Smartphone & Co in ein öffentliches WLAN einbucht. Wer den O2 Business Spot nutzt, ist nicht mehr länger auf die oft ungesicherten WLAN-Verbindungen angewiesen und profitiert von höherer Sicherheit. Denn bei der Arbeit mit dem WLAN-Router sind sensible Daten erheblich besser vor den üblichen Online-Risiken geschützt.

Der neue „O2 Business Spot Protect“ bietet sogar noch weitergehenden Schutz: Er ist mit Zwei-Wege-Firewall, modernem Web-Scan-Modul, Echtzeit-Schadsoftware-Schutz und einem True Key-Password-Manager mit Fingerabdruck- und Gesichtserkennung ausgestattet. Zudem gehört ein Diebstahlschutz zur Ausstattung, mit dem sich verloren gegangene Endgeräte aufspüren und ihre Daten vor unbefugtem Zugriff sichern lassen.

Immer passend: mobiles WLAN in zwei Versionen

Das WLAN zum Mitnehmen gibt es für monatlich 20 Euro (netto), der zugehörige LTE-Router kostet einmalig 50 Euro (netto). Im Preis inbegriffen ist ein LTE-Data-Pack mit einem Volumen von 50 GB, nach Überschreiten dieses Limits wird die Datenrate auf 32 KBit/s gedrosselt. Zwei Versionen stehen zur Auswahl: der O2 Business Spot S mit Lithium-Ionen-Akku und der neue O2 Business Spot Protect mit Stromnetzanschluss.

Der O2 Business Spot S arbeitet mit bis zu 14,4 Mbit/s im Download und im Upload. Er erlaubt bis zu zehn Nutzer. Wer sich für den O2 Business Spot Protect entscheidet, kann mit bis zu 50 Mbit/s surfen (Upload: bis zu 32 Mbit/s) und bis 64 Mobilgeräte ins mobile WLAN integrieren. Zudem umfasst diese Version die O2 Business Protect-Lizenz für fünf Endgeräte – damit das Surfen so sicher ist wie im eigenen Büro.

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