05.03.2025
Herkömmlich bedeutete Datenautomatik, dass automatisch und kostenpflichtig Datenvolumen hinzugebucht wird, wenn das monatliche Limit überschritten ist. O2 Business hat das Konzept neu gedacht: Statt intransparenter Zusatzkosten erwartet Firmenkunden mit der neuen Datenautomatik im Tarif O2 Business Match eine faire Abrechnung nach Datenverbrauch.
Eine Datenautomatik im klassischen Sinn bedeutet, dass Mobilfunkanbieter automatisch Datenvolumen nachbuchen, sobald die im Tarif inkludierten Daten verbraucht sind. Der Vorteil dabei: Die Nutzenden genießen immer eine schnelle Datenverbindung, auch wenn sie das monatliche Datenlimit überschritten haben.
Der Nachteil: Die nachträglich gebuchten Datenpakete sind kostenpflichtig, häufig vergleichsweise teuer und treiben den Preis der Handyrechnung in die Höhe. Daher genießt diese herkömmliche Datenautomatik den zweifelhaften Ruf einer Kostenfalle, die man unbedingt deaktivieren sollte. Besonders für Unternehmen, die mehrere Angestellte mit Firmenhandys ausstatten, kann es sehr teuer werden, wenn das Datenlimit regelmäßig überschritten wird.
In der Regel können Sie diese herkömmliche Datenautomatik über die App Ihres Mobilfunkanbieters oder online deaktivieren. Nach Verbrauch des Highspeed-Datenvolumens verringert sich dann die Bandbreite, die Ihnen zur Verfügung steht und damit die Geschwindigkeit, mit der Sie im Internet surfen oder Daten übertragen.
Die Frage „Wie viel Datenvolumen brauchen Unternehmen?“ war daher entscheidend, um die optimale Auswahl der passenden Mobilfunktarife zu treffen. Nun denkt O2 Business die Datenautomatik für Geschäftskunden neu: Mit dem Tarif O2 Business Match bedeutet Datenautomatik, dass Sie – entsprechend einer Datenbandlogik – nur die Menge an Daten bezahlen, die Sie tatsächlich verbrauchen.
Bei O2 Business Match handelt es sich gewissermaßen um einen Tarif mit unbegrenztem Datenvolumen, bei dem Sie aber nur das tatsächlich verbrauchte Datenvolumen zahlen. Eine Drosselung der Bandbreite nach Verbrauch eines bestimmten Datenvolumens findet nicht statt.
Die Abrechnung erfolgt über eine Datenbandlogik: Je nachdem, wie viel Datenvolumen Sie und Ihre Belegschaft pro Vertrag in einem Monat verbrauchen, wird nur das entsprechende Datenband abgerechnet. Hinzu kommt der Grundpreis, in dem eine Telefonie- und SMS-Flatrate enthalten sind. Die monatlichen Kosten liegen zwischen insgesamt 7 Euro für sehr geringen Datenverbrauch und 62 Euro, wenn Sie mehr als 50 GB Daten verbrauchen.
Grundpreis (Euro) | Datenband | Datenband-Preis (Euro) |
statt 7,00 nur 5,50 | 0 - 0,19 GB | 0,00 |
0,2 - 0,49 GB | statt 2,00 nur 1,40 | |
0,5 - 0,9 GB | statt 5,00 nur 3,50 | |
1 - 4,9 GB | statt 10,00 nur 7,00 | |
5 - 19,9 GB | statt 20,00 nur 14,00 | |
20 - 49,9 GB | statt 35,00 nur 24,50 | |
50 GB und mehr | statt 55,00 nur 38,50 |
Beispiel: Ein Mitarbeiter verbraucht in einem Monat 4 GB Datenvolumen auf seinem Diensthandy. Dafür zahlt das Unternehmen 5,50 Euro Grundpreis + 7 Euro für die verbrauchten Daten, also 12,50 Euro. Steigt der Datenverbrauch im Folgemonat auf 65 GB, kostet das 44 Euro (5,50 Euro Grundpreis + 38,50 Euro für das entsprechende Datenband). Sinkt der Datenverbrauch anschließend wieder auf ein niedrigeres Datenband, sinkt auch der Preis.
Die neue Datenautomatik von O2 Business kann sich für jedes Unternehmen lohnen. Besonders, wenn der monatliche Datenverbrauch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter variiert und es schwer ist, abzuschätzen, wie viel Datenvolumen einzelne Personen benötigen, spielt O2 Business Match seine Stärken aus: Statt einen Tarif zu wählen, der jeden Monat einen festen Datenverbrauch zu Grunde legt, gibt es nun die Möglichkeit, mit einem flexiblen Tarif nur den tatsächlichen Verbrauch zu zahlen.
Datenautomatik …
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