Natürlich wollte man beim Caritasverband auch bei attraktivem Preis-Leistungsverhältnis nicht die sprichwörtliche Katze im Sack kaufen. Zu groß wäre der Aufwand für die Portierung von mehr als 450 Mobilfunkverträgen vom alten Anbieter zum neuen Mobilfunkpartner O2 Business gewesen, hätte der nicht das zweite Hauptkriterium in der Anforderungsliste des Wohlfahrtsverbands erfüllt: die gute Netzabdeckung, gerade auch im ländlichen Raum rund um die beliebte Hansestadt Soest. „Unsere Marschrichtung war klar: Wenn es mit der Netzabdeckung bei O2 Business nicht richtig gut klappt, wechseln wir nicht“, betont Wege.
Dies herauszufinden war Sinn und Zweck der einwöchigen Teststellung, die O2 Business für den Caritasverband einrichtete. Dessen Mitarbeitende testeten sieben Tage lang die Handyverbindungen in unterschiedlichsten Regionen – mit recht erfreulichem Ergebnis: „In Regionen, in denen der Vorgänger nur Funklöcher hatte, da funkte O2 Business hervorragend, selbst in ländlichen Gegenden, in denen weit und breit kein Haus steht. Natürlich gibt es auch bei O2 Business hier und da Funklöcher, das ist aber bei allen Providern so“, sagt Wege. Dem Wechsel zu O2 Business stand somit kein Argument mehr entgegen.
Der Austausch aller 465 SIM-Karten erfolgte mit Vor-Ort-Unterstützung des Expert Service an drei aufeinanderfolgenden Tagen kurz vor Weihnachten 2019 – und auch hier konnte O2 Business den Caritasverband mit seinem attraktiven Angebot überzeugen: „O2 Business hat die Kosten, die uns unser vorheriger Provider für die Portierung in Rechnung stellte, komplett übernommen. Zudem mussten wir keine Grundgebühr bezahlen, bis die alten Verträge ausliefen – das war sehr positiv, weil wir sonst doppelte Kosten gehabt hätten“, erzählt Wege. So wurde die Entscheidung des Vorstands für O2 Business zu einem rundum gut passenden Wechsel des Mobilfunkpartners hin zu O2 Business.