Thema: O2 Business Unite
Die in Dassendorf bei Hamburg ansässige RTS Transport Service GmbH bietet ihren Kunden seit 1997 europaweite Transportlösungen an, darunter Komplettladungs-Transporte sowie Kurier-, Express- und Paket-Systemverkehre, Sammelgut- und Linienverkehre. Dafür steht dem Unternehmen, das nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 14001 zertifiziert ist, ein Fuhrpark mit mehr als 300 Fahrzeugen der Emissionsklasse Euro 6 zur Verfügung.
300 Mitarbeiter sorgen für die termingerechte Abwicklung der Aufträge und durchgehende Überwachung aller Transporte. Ein modernes IT- und Kommunikationssystem unterstützt sie dabei, indem es jederzeit Überblick über relevante Daten wie Lenk- und Ruhezeiten, Position, Beladezustände und den technischen Zustand der Fahrzeuge gewährt.
Die Mobilfunknutzung bei RTS Transport Service hat sich in den vergangenen Jahren deutlich gesteigert. Die Mitarbeiter kommunizieren heute überwiegend über Smartphones und Tablets. Aus diesem Grund wurden immer mehr Mobilfunkverträge abgeschlossen. Da sich im Laufe der Zeit die Konditionen immer wieder änderten, jonglierte die Verwaltung zeitweise mit neun verschiedenen Tarifmodellen. Die Folge: Die Administration der gesamten Mobilfunkgeräte, der unterschiedlichen Mobilfunkverträge und SIM-Karten wurde immer aufwändiger, der Überblick über Verbrauch und Kosten drohte verlorenzugehen. Oberste Priorität bei der Suche nach einer neuen Tariflösung, die alle Nutzer einbezieht, hatten deshalb ein einfacherer und geringerer Verwaltungsaufwand für den Mobilfunk und eine bessere Übersicht über Verträge und Kosten. Gleich an zweiter Stelle folgte der Wunsch nach der Nutzung von Multicards, damit die Fahrer sowohl auf Tablet als auch Smartphone unter einer Nummer erreichbar sind.
Mit O2 Business Unite Allnet behält die RTS Transport GmbH ihre Mobilfunkkosten stets einfach unter Kontrolle. Mit den gebuchten Multicards sind die Tablets und Smartphones der Mitarbeiter jeweils unter einer Nummer erreichbar.
„Wir waren auf der Suche nach einem unkomplizierten und zugleich flexiblen Tarif für Telefonie, SMS/MMS und Datenübertragung in Verbindung mit Multicards. Telefónica war der einzige Mobilfunkanbieter, bei dem wir diese Kombination gefunden haben.“
Jürgen Klein, Geschäftsführer, RTS Transport Service GmbH
Mit fünf LKWs hat 1997 alles begonnen. Diese Handvoll Fahrzeuge bildeten bei der Gründung von RTS Transport Service den gesamten Fuhrpark. Seitdem sind 20 Jahre vergangen, in denen sich die ehemals kleine Spedition mit gutem Gespür für den Markt und kundenorientierten Lösungen einen festen Platz in der Transportbranche erarbeitet hat.
„Wir verstehen uns nicht als klassischen Spediteur, sondern als Dienstleister der Logistikbranche“, lautet das Selbstverständnis des Unternehmens. Weil das bei den Kunden gut ankommt, lässt die RTS Transport Service mittlerweile mehr als 300 moderne Fahrzeuge überwiegend für die größten deutschen Logistikunternehmen über die Straßen in der Bundesrepublik und im benachbarten europäischen Ausland rollen.
Verlässlichkeit und Pünktlichkeit sind unverzichtbare Voraussetzungen für diesen anhaltenden Erfolg. Die reibungslose Abwicklung der Aufträge gewährleisten ein gut gewarteter Fuhrpark, eine akribische Planung und die enge Kommunikation zwischen der Disposition im Unternehmen und den Fahrern auf der Straße. Für Letzteres setzt RTS moderne Kommunikationstechnik ein. „Unsere Disponenten schicken den Fahrern Informationen über neue Aufträge oder Routenänderungen direkt auf ihr Tablet“, erklärt Geschäftsführer Jürgen Klein. Die Fahrer ihrerseits bestätigen die Touren via App. Sie melden auf diesem Wege auch, wann und wo sie Fracht abgegeben oder aufgenommen haben. Auf diese Weise ist das Unternehmen immer bestens über die Auslastung der Flotte informiert. Auch Ruhezeiten lassen sich so überprüfen.
„Bei über 300 Mitarbeitern kommt bei unseren Abläufen ein stattliches Datenvolumen zusammen“, sagt Jürgen Klein und stellt klar: „Nicht die Mobilfunkkosten waren unser Problem. Uns machte eher die mangelnde Transparenz zu schaffen.“ RTS hatte ehemals seine Mobilfunkverträge mit E-Plus abgeschlossen, bevor das Unternehmen mit Telefónica zusammengeschlossen wurde, und war immer sehr zufrieden, wie der Geschäftsführer betont. Aber die Verwaltung der Verträge war im Laufe der Jahre durch das Unternehmenswachstum und die Zunahme der mobilen Kommunikation unübersichtlich geworden. „Wir haben zeitweise mit neun verschiedenen Tarifen gearbeitet, sodass es richtig mühsam war, die Mobilfunkkosten zu überblicken“, erinnert sich Klein.
Deshalb machte er sich auf die Suche nach einem einfacheren Tarifmodell. Die Recherche bei verschiedenen Mobilfunkanbietern führte ziemlich schnell zu Telefónica. „So klar und einfach wie O2 Business Unite war kein anderes Angebot am Markt“, lautet seine Begründung. Bei der Auswahl des passenden Tarifs erhielt er Unterstützung von seinem persönlichen Telefónica-Firmenbetreuer, mit dem er schon bei E-Plus zusammengearbeitet hatte. „Ein Ansprechpartner, der die Strukturen und Bedürfnisse gut kennt, ist gerade beim Tarifwechsel eine wertvolle Hilfe“, findet Jürgen Klein. „Schließlich soll die mobile Kommunikation ein nützliches Werkzeug sein und nicht zusätzlich Zeit für das Tarifmanagement erfordern.“
Mit dem 2016 gewählten Tarif O2 Business Unite Allnet haben alle Mitarbeiter zum Fixpreis Zugriff auf ein Minutenkontingent und einen Daten-Pool, dessen Größe von 250 Gigabyte auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst ist. „Obwohl wir momentan fast 400 SIM-Karten im Unternehmen aktiviert haben, erhalten wir am Monatsende nur eine Rechnung“, freut sich Klein. Der darin enthaltene Einzelverbindungsnachweis mit der Auflistung aller Gespräche und SMS/MMS sowie der Datennutzung jedes Mitarbeiters liefert einen vollständigen Überblick über den Verbrauch.
O2 Business Unite Allnet hatte außerdem einen Vorteil mehr zu bieten als Tarife anderer Anbieter: Die SIM-Karten in den mobilen Geräten der RTS-Mitarbeiter sind Multicards. „Mit ihnen sind unsere Fahrer auf Smartphone und Tablet unter einer Rufnummer erreichbar“, erklärt Klein und hebt als weiteres Plus die gute Skalierbarkeit des Vertrags hervor. RTS hat einen umfangreichen Rufnummernblock reserviert und kann bei Bedarf innerhalb kurzer Zeit weitere SIM-Karten ganz unkompliziert im Administrationsportal O2 Business Easy Access (BEA) aktivieren.
Flexibel zeigt sich der Tarif auch bei der Größe der Pools: Nicht verbrauchte Kontingente lassen sich einfach in den nächsten Monat übertragen und sind bis zu drei Monate verfügbar. Sollte umgekehrt das Volumen einmal nicht ausreichen, kann das Unternehmen ein Zusatzvolumen hinzubuchen, das schon am folgenden Werktag gültig wird. Dank eines bedienerfreundlichen Monitoring-Tools behält der Administrator stets den Überblick über den Verbrauch und das noch zur Verfügung stehende Telefonie- und Datenkontingent. Wenn 80 Prozent des gebuchten Kontingents verbraucht sind, bekommt der Mitarbeiter einen entsprechenden Hinweis per SMS; der Administrator kann dann die Kapazitäten gegebenenfalls erweitern.
Um den Datenverbrauch unter Kontrolle zu halten, hat RTS im Administrationsportal für jeden Nutzer ein Datenlimit eingerichtet. Wird es überschritten, sinkt die Übertragungsgeschwindigkeit. Da nicht alle Mitarbeiter den gleichen Bedarf haben, kann der Administrator die Volumen entweder individuell oder für alle Mitarbeiter definieren. „Zudem ist es mit dem Mobile Device Management von O2 möglich, Software-Updates auf die Geräte aufzuspielen und Apps zu aktualisieren, ohne dass die Fahrer dazu in die IT-Abteilung kommen müssen“, lobt Klein. Das dient vor allem der Sicherheit, denn über den Remote-Zugriff können auch Zugriffsrechte verwaltet oder – im Fall von Diebstahl oder Geräteverlust – Unternehmensdaten gelöscht werden.
„Telefónica hat alle unsere Erwartungen mit O2 Business Unite Allnet erfüllt“, lautet die Bilanz von Jürgen Klein. „Die Netzabdeckung entlang der großen Straßen ist so gut wie lückenlos, der Service lässt nichts zu wünschen übrig und die Tarifstruktur verschafft uns nicht nur den gewünschten Überblick, sondern hat sogar unsere Mobilfunkkosten um 5 bis 10 Prozent gesenkt.“